In allen Ortsteilen lud Christian Haberhauer in den vergangenen Wochen zu Stammtischen, insgesamt 15 Mal lautete das Motto: „Menschen mögen. Bürger fragen.“ Hunderte Amstettnerinnen und Amstettner nahmen dieses Angebot an – für den Spitzenkandidaten der Volkspartei für die Gemeinderatswahl 2020 war das Interesse überwältigend: „Eigentlich habe ich mit ein paar Gästen an jedem Abend gerechnet und dann kamen pro Abend bis zu 80 Besucher, um mit mir über ihre Anliegen für unsere Stadt zu sprechen.“
Die enorme Resonanz zeigt für Christian Haberhauer eines ganz deutlich: Dass viele in Amstetten und in den Ortsteilen das Gefühl haben, die Stadtpolitik habe sich zu weit von den Menschen entfernt. „Ich habe schon lange das Gefühl, dass Sorgen und Anliegen, aber auch viele gute Ideen für unsere Stadt nicht mehr gehört werden. Weil die Stadtpolitik nicht mehr zuhört und die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger nicht mehr ernst nimmt“, meint Haberhauer.
Deshalb habe er sich unmittelbar nachdem er als VP-Spitzenkandidat nominiert wurde, das Ziel gesetzt, das zu ändern. „Es ist für die Menschen einfach wichtig, dass die Stadtpolitik sich nicht abschottet, sondern im Gespräch mit ihnen bleibt. Dass so viele meiner Einladung gefolgt sind, zeigt das ganz deutlich“, erklärt Haberhauer. Politik müsse den Menschen in der Stadt wieder „auf Augenhöhe begegnen“.
Hotline für Anliegen
Eine Fülle von Anliegen und Ideen hat Haberhauer von den Stammtischen und von vielen anderen Gesprächen, die er Tag für Tag in Amstetten führt, mitgenommen. Sie bilden jetzt die Grundlage für Haberhauers Zukunftsprogramm für Amstetten. „Ein Programm, das gemeinsam mit den Amstettnerinnen und Amstettnern entsteht“, meint der VP-Spitzenkandidat. Wer die Stammtische verpasst hat, kann ihm seine Anliegen für Amstetten unter anliegen@volkspartei-amstetten.at und persönlich unter 0650 7000 338 mitteilen.
Christian Haberhauer: „Viele Amstettner sind so wie ich stolz, dass unsere Heimatstadt das Zentrum der Region ist. Und sie sehen auch, welches Potential die Stadt hat. Ich bin überzeugt: Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass unsere Stadt nicht nur verwaltet wird – sondern Chancen nutzt. Gemeinsam können wir Amstetten besser machen.“