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Musikalische ‚Fröhlichkeit und Tollheit‘

Das Ensemble „Allegria Pazzia“ gastierte im Haus der Kunst mit einem Konzert der besonderen Art.

Im Vordergrund standen neu bearbeitete Höhepunkte alter Meister. Diese Werken wurden zeitgenössische Kompositionen gegenüber gestellt! Eine weitere Besonderheit: das Klanggebilde Stimme, Klavier und Saxophon, welche von diesem Trio bis auf das Äußerste ausgereizt wird: Michaela Reingruber (Saxophon), Ana Dimova (Klavier) und Wolfgang Bankl (Bassbariton). Auf dem Programm standen Werke von Alexander Porfirjewitsch Borodin, Barry Cockcroft, Jean Francais, Joaquin Nin, Francis Poulenc, Hugo Wolf, Norbert Pfafflmeyer und Wolfgang Bankl. „Meine Gesangskarriere führt mich auf die Opernbühnen der Welt, meistens in Europa, Asien und Amerika. Umso größer ist die ‚schelmische‘ Freude – dies bezieht sich auf den Titel ALLEGRIA E PAZZIA, der übersetzt in etwa ‚Fröhlichkeit und Tollheit‘ heißt - mit diesem Programm in meiner Heimatstadt Baden aufzutreten,“ erklärt der an der Wiener Staatsoper gefeierte Bassbariton Wolfgang Bankl. Kommentar zu diesem außergewöhnlichen Konzert in Baden von Kapellmeister Franz Wagner: „Großartig! Interessant! Neu! Hervorragende Interpreten! So ein fulminantes Konzert moderner Musik hat Baden bisher gefehlt!“

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