Genau dieser Frage widmet sich aktuell Amstettens Kulturstadtrat Stefan Jandl (ÖVP) gemeinsam mit Kulturamtsleiterin Elke Strauß.
„Der diesjährige Kultursommer wird sicher besonders werden! Daher ist es für mich wichtig, bereits jetzt neue Ideen zu suchen. Entscheidend dabei ist es möglichst viele Mitstreiter quer durch die Amstettner Kulturszene zu finden. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem junge regionale Künstler aber auch Formate, die bis in die Grätzeln Amstettens reichen“, lässt sich StR Stefan Jandl ein wenig in die Karten schauen.
Um hier Partnerschaften zu knüpfen gab es bereits Gespräche mit Remise Betreiber Martin Hinterleitner. Dabei waren unter anderem digitale Videoformate und eine eigene Online Sendereihe Gesprächsthema. Besonders die Idee ein Videoformat für junge Musikgruppen (quer durch alle Genres) zu schaffen, in dem sie sich einem größeren Publikum vorstellen können wurde entwickelt. Die gesamte Ton- und Bühnentechnik sowie die Videotechnik soll dabei den jungen Künstlern gratis zur Verfügung gestellt werden. Dafür ist Jandl auch mit dem Amstettner Freundeskreis im Gespräch, die mit „Pflastersound“ das größte Jugendformat in Amstettens Zentrum entwickelt haben.
Aber auch neue Formate im öffentlichen Raum, wie eine Fotoausstellung im Zentrum sind Teil der Überlegungen. Spannende Ideen werden gewälzt und eines der Ziele ist es auch die Amstettner Gastroszene wo immer es möglich ist einzubinden. Dafür werden noch weitere Gespräche geführt um Mitte Juni, wenn hoffentlich die Rahmenbedingungen klarer sind ein vielfältiges Programm präsentieren zu können.