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VP gibt Bürgeranliegen Stimme: Mehr Verkehrssicherheit in der Negrellistraße

Viele haben sich bereits an die Amstettner Bürger-Hotline gewendet

Seit die Amstettner Bürger-Hotline installiert ist gab es bereits sehr viele Rückmeldungen von Bürgern. Ein oft genanntes Bürgeranliegen ist  die Verkehrssicherheit in der Negrellistraße. Es gibt dort eine 30er Zone und es wurde nach erfolgter Geschwindigkeitsmessung sehr häufig dies überschritten. Stadträtin Riki Scholler war nach der erfolgen Geschwindigkeitsmessung bei Ing. Loos und es wurde die Errichtung eines Gehsteiges zumindest einseitig entlang der Negrellistraße gefordert. Da weder im Budget für das Jahr 2014 noch für 2015 finanzielle Mittel für die Errichtung eines auf Hochbord geführten Gehsteiges vorgesehen sind, wird nun  die Möglichkeit eines durch Bodenmarkierung auf der Fahrbahn markierten Gehweges, welcher durch überfahrbare Leitpflöcke von der Fahrbahn getrennt wird, aufgrund der vorhandenen Fahrbahnbreite und der nicht vorhandenen für eine bauliche Realisierung budgetären Mittel kurzfristig im Sinne der Fußgänger in der Negrellistraße realisiert. Diese Maßnahme könnte auch aufgrund der baulichen Breiteneinschränkung der Fahrbahn geringfügig zu Geschwindigkeitsreduktionen führen. Da es doch bis zur Umsetzung noch Zeit vergehen wird, startet die VP Amstetten eine Aktion zur Bewusstseinsbildung und hat Transparente welche auf die 30er Zone hinweisen aufgestellt. Stadträtin Riki Scholler: „Ich bin sehr froh darüber, dass nun eine bauliche Maßnahme zur Verbesserung der Verkehrssicherheit umgesetzt wird. So hat sich der Einsatz für die Bürgerinnen gelohnt!“ Gemeinderat Michael Hofer: „Mit den Transparenten versuchen wir etwas Bewußtseinsbildung bei den AutofahrerInnen zu schaffen und hoffen auf deren Vernunft!“ VizeBGM Dieter Funke: „Wo  FußgeherInnen keinen Gehsteig haben, brauchte es Maßnahmen um die Verkehrssicherheit zu verbessern. Gerade dieses Bürgeranliegen konnte rasch zur Beschlussfassung gebracht werden. Man sieht jeder Anruf beim Bürgertelefon wird von uns ernst genommen und wir setzten uns entsprechend dafür ein!“

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